stark, kurz und knackig

Wir nehmen Fahrt auf! Kurzworkshops im Frühjahr.

Witz oder Hass?

Ein soziales Netzwerk ohne Hass, Ausgrenzung und Diskriminierung. In welcher Welt wollen wir leben und welche Regeln sollen

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für unseren Umgang online gelten?

Das fragten sich die 18 Schüler*innen des Max-Planck-Gymnasium München, die sich mehrere Tage mit Extremismus und Antisemitismus befassten. Am 11. Februar war kampagnenstark im Rahmen von mehrWERT Demokratie im Schullandheim Wartaweil am Ammersee mit von der Partie.

Wann ist etwas witzig und wann ist es beleidigend? Was zählt zum Recht auf freie Meinungsäußerung und wo liegt die Grenze zur Verletzung der Würde des Menschen? Diese spannenden Diskussionen füllten den Nachmittag und brachten alle Beteiligten zum Nachdenken.

Die Jugendlichen dachten sich eigene soziale Netzwerke aus und schrieben Communityrichtlinien. Der Kampf gegen Hass im Netz kennt aber auch eine andere Seite: Couterspeech. So wurde der Tag abgerundet von einer bunten und kreativen Runde Memes, die die Schüler*innen auf Tablets entwarfen und sich gegenseitig zeigten.

Mit diesen witzigen, aussagekräftigen Bildchen kann man charmant im Internet reagieren und zeigen: Hass ist keine Meinung!

Vorurteile und Diskrimierung am eigenen Leib

Anfang März waren wir dann einen Nachmittag in der Schwäbischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Babenhausen. Dort vernetzten sich gerade Schüler*innen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage und wir trafen auf neun motivierte Jugendliche, die mit uns über ihre eigenen Vorurteile reflektierten.

Diskriminierung, Ausgrenzung und Vorurteile sind eng mit dem Thema Extremismus verwoben und sind Faktoren, die eine vielfältige Gesellschaft verhindern. So befasste sich die Gruppe also mit Vorbehalten und Abwertung, die sie selbst erlebt hatten und drehten innerhalb kürzester Zeit eine Fake-Nachrichtensendung, um diese negativen Erfahrungen mit Humor aufzuarbeiten und die entsprechenden Vorurteile durch den Kakao zu ziehen.

Nach der unterhaltsamen Abschlusspräsentation der verschiedenen Workshops stand der Gruppe ein stolzes Grinsen im Gesicht.

Stark, kurz und knackig: ein Nachmittag kampagnenstark!